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2024: Science Journalism Fellowship der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU)
2024: 2. Platz beim European Science Journalist of the Year Award
2023: Recherchestipendium der Riff freie Medien gGmbH
2022: Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus - Recherchestipendium
2022: Science Journalism Fellowship der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU)
2021: Gewinner des Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Text)
2020: nominiert für den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Text)
2020: Science Journalism Fellowship der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU)
2020: Recherchestipendium der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
Ob für E–Autos, Smartphones oder Windräder: Technologiemetalle sind immer gefragter. Daher könnten in Zukunft auch am Meeresgrund Erze geschürft werden. Doch Forscher warnen vor den Schäden am Ökosystem Tiefsee.
Die Zeit
Der grönländische Eisschild schmilzt und entlässt gewaltige Mengen Süßwasser in den Ozean – mit Folgen für die Zirkulation im Atlantik. Ein Forschungsteam an Bord der Maria S. Merian verfolgt die Spur des Schmelzwassers vor der Ostküste Grönlands.
Greenpeace Magazin
(Bilder: Jan–Richard Heinicke)
Ozeanische Hitzewellen führen rund um den Globus immer öfter zu Korallenbleichen und bedrohen die Zukunft der Riffe. Im Roten Meer allerdings erweisen sich die Korallen als äußerst robust gegenüber steigenden Wassertemperaturen.
Die Zeit
2010 kam es vor der Küste von Louisiana sich nach dem Untergang der Bohrplattform Deepwater Horizon zur schwersten Ölpest aller Zeiten. Wohin gelangte das ausgetretene Öl? Wie gut hat sich die Umwelt zehn Jahre nach der Katastrophe erholt?
Süddeutsche Zeitung
Tote Algen und Planktonreste sinken als Meeresschnee zum Grund der Ozeane und verfrachten dabei große Mengen CO2 in die Tiefsee. In der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen untersuchen Forscher, welche Folgen der Eisrückgang in der Arktis für die untermeerischen Schneefälle hat.
mare
Die Ränder des grönländischen Eisschilds verdunkeln sich, weil Algen die Gletscher erobern. Dadurch absorbiert es mehr Sonnenstrahlung und schmilzt umso schneller. Eine Expedition geht dem Phänomen im Süden der Insel auf den Grund.
Die Zeit
In Kürze könnten Firmen beginnen, Erze am Ozeangrund zu schürfen. Die Technik wird bereits erprobt. Im tropischen Nordpazifik untersucht ein europäisches Forschungsprojekt, welche Zerstörung Bergbau in der Tiefsee verursacht und wie lange die artenreiche Fauna brauchen würde, um sich davon zu erholen.
Greenpeace Magazin
Ein Buch für junge wie alte Leser über die Polargebiete und die abenteuerlichen Expeditionen des Eisbrechers Polarstern in den eisbedeckten Meeren der Arktis und Antarktis.
WAS IST WAS Sonderband
2022, 96 Seiten
ISBN: 978-3-7886-7628-5
Tessloff
Schelfeise sind die schwimmenden Ausläufer von Gletschern und bremsen den Eisfluss in den Ozean. Im antarktischen Weddellmeer untersuchen Forschende, ob warmes Tiefenwasser die mächtigste Eisplatte der Erde bedroht und den Meeresspiegel ansteigen lassen könnte.
Süddeutsche Zeitung
Das arktische Meereis zieht sich rasant zurück. Auf einer Expedition zum Nordpol mit dem Eisbrecher Polarstern untersuchen Forschende die Folgen des Eisverlusts für das Leben im Arktischen Ozean.
The Guardian